Bodabodas schlängeln sich zwischen Autos hindurch; Fußgänger eilen über die Straße. Abgase und Staub liegen über der Kreuzung. Und auf dem wenigen Platz, der noch zwischen Straßen und kleinen Häusern bleibt, werden kleine Geschäfte betrieben. Einer verkauft Avocados, ein anderer Händler stapelt Schuhe auf dem Bordstein.
An der Ecke der Kreuzung sitzt ein Schneider mit seiner Nähmaschine. Er bietet mir an, eine Hose für mich zu nähen. Sie würde 40.000 Schilling kosten, umgerechnet 10 Euro. Vier Hosen pro Tag würde er nähen. Für ein Sakko, wie sie hinter ihm hängen, braucht er einen ganzen Tag. Als ich ablehne, sagt er, ich könne es mir ja noch überlegen. Er sei jeden Tag hier.